Arndt Gerland: kein Typ für einen Bürojob
Arndt Gerland ist seit 2017 als Fachtechnische Aufsichtsperson für SafeLane Global tätig.
Arndt Gerland ist 2015 an Bord gekommen. Mittlerweile hat er seine Ausbildung zur Fachtechnischen Aufsichtsperson erfolgreich abgeschlossen – und ist zufrieden mit seiner Arbeit.
„Ein Job in einem Bürogebäude, wo ich den ganzen Tag drinnen sitze und am Computer arbeite – nee, das wäre nichts für mich“, so Arndt Gerland.
„Die Arbeit macht Spaß. Es ist schön hier draußen.“
Arndt Gerland bringt mit seiner norddeutschen Art quasi von Haus aus beste Voraussetzungen für seinen Beruf als Feuerwerker mit. Mit Bürstenschnitt und Ohrringen gibt der 51-Jährige in aller Ruhe Auskunft über seine Arbeit.
„In der Kampfmittelräumung sind Gewissenhaftigkeit, Besonnenheit und Umsicht entscheidende Punkte. Du kannst nicht jeden an den Spaten stellen“, sagt er.
Hektiker oder Leute mit Drogen- oder Alkoholproblemen hätten auf einer Räumstelle einfach nichts zu suchen.
Hohe Verantwortung
Ein unverzichtbares Charaktermerkmal ist auch Teamfähigkeit: „Du arbeitest immer zu zweit. Wer nachtragend, verantwortungslos oder nicht beratungsfähig ist, hat‘s nicht nur schwer. Er gefährdet auch seinen Kollegen“, so Gerland. Natürlich fordert die Montagetätigkeit einiges an Einsatzbereitschaft.
Die Motivation dafür kommt auch aus dem Team: Immer wieder finden sich Gruppen, die nach Feierabend gemeinsam ins Kino gehen oder ein paar Stühle zusammenholen und grillen – wenn der jeweilige Gastgeber einverstanden ist.
SafeLane Global trägt Ausbildungskosten
Ursprünglich gelernt hat Arndt Gerland Isolierer. Es folgten Stationen bei der Bundeswehr und im Bereich Sicherung und Überwachung bei der Bahn. 2015 ging er zu Dynasafe, dem Vorgängerunternehmen von SafeLane.
Hier kann Arndt Gerland seither sein handwerkliches Geschick und seine Ruhe perfekt einbringen. „Spatenpauli“, wie er es formuliert, ist Gerland längst nicht mehr. SafeLane hat die Kosten für die Ausbildung zur „Fachtechnischen Aufsichtsperson“ nach §20 SprengG übernommen.
Die meisten kommen wieder
Die Entscheidung für SafeLane Global war für Arndt Gerland genau richtig: „Ein paar Unternehmen mögen vielleicht etwas mehr zahlen als SafeLane.
Aber die schlechtere Atmosphäre ist dieses Geld nicht wert.
Außerdem kriegst du bei vielen Unternehmen nur Projekte. Hier gibt es eine Probezeit und dann die Festanstellung – fertig.
“Das war schon für den Einstieg bei SafeLane Global ein entscheidendes Argument. Nicht nur Gerland weiß diese Vorteile zu schätzen: „Viele Kollegen sind schon seit Jahrzehnten dabei. Und fast alle, die einmal weggegangen sind, sind wieder zurückgekommen.“
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